In seinen Ausführungen verwies Seyidov auf mehrere globale Entwicklungen als Belege für die aktuelle Instabilität: die angespannte Lage im Nahen Osten, den anhaltenden Krieg in Europa, die Entstehung einer neuen politischen Landschaft in den Vereinigten Staaten, Chinas Aufstieg zur Weltmacht und den Konflikt zwischen Indien und Pakistan.
Trotz dieses Chaos und der systemischen Krise in den internationalen Beziehungen betonte er, dass Aserbaidschan erfolgreich eine konsistente, vorhersehbare und friedensorientierte Außenpolitik verfolgt habe, die auf nationalen Interessen basiere. Dies sei dank der neuen Realität in der Region unter der Führung von dem Präsidenten Ilham Aliyev möglich geworden.
„Diese neue Realität hat es Aserbaidschan nicht nur ermöglicht, seine territoriale Integrität und volle Souveränität wiederherzustellen, sondern auch die Rolle und das Ansehen des Landes im internationalen System deutlich gestärkt. Unter der strategischen Führung von dem Präsidenten Ilham Aliyev ist Aserbaidschan heute ein Treffpunkt globaler Mächte und positioniert sich als Schlüsselakteur für Dialog und Zusammenarbeit“, sagte Seyidov.
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