Sacharowa zufolge würden jedoch stets Versuche unternommen, Moskau von einer Abnahme der terroristischen Aktivitäten im Fall eines Rücktritts von Assad zu überzeugen, da der IS angeblich nur wegen des syrischen Präsidenten kämpfe.
„Wenn dem so ist, dann entspricht diese Logik der Erfüllung der Forderungen der Terroristen. Anders kann das nicht verstanden werden. Es ist abenteuerlich zu hören, dass die zivilisierte Welt Forderungen des internationalen Terrorismus befriedigen will“, äußerte Sacharowa.
Früher hätte die Welt gemeinsam entschlossen gegen den weltweiten Terrorismus gehandelt. Niemals hätte jemand vorgeschlagen, auf die Forderungen von Terrororganisationen einzugehen, um deren Einfluss zu schwächen. „Im Gegenteil sprachen alle von der Notwendigkeit, den Kampf gegen diese Gruppierungen zu stärken“, schloss Sacharowa.
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