Verizon galt bisher als aussichtsreicher Käufer. Der Konzern habe aber kein Interesse an den Immobilien und Patenten von Yahoo. Diese könnten Schätzungen zufolge noch einmal mehrere hundert Millionen Dollar wert sein.
Es wird erwartet, dass Yahoo noch eine dritte, letzte Bieter-Runde durchführt. Dann könnten sich die Angebote noch mal ändern. Die Unternehmen wollten die Informationen laut "Wall Street Journal" nicht kommentieren.
Yahoo hatte sich zum Verkauf gestellt, nachdem der anfängliche Plan scheiterte, die Beteiligung an der chinesischen Plattform Alibaba steuerfrei abzustoßen.
Zum Telekom-Konzern Verizon gehört auch die Online-Tochter AOL mit Medien wie der "Huffington Post" und Blogs wie "TechCrunch".
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