"Angesichts der Ausnahmesituation in den Ländern auf der westlichen Balkanroute sind eine größere Zusammenarbeit, verstärkte Beratungen und sofortiges Handeln von Nöten", teilte Junckers Büro weiter mit.
Neben Merkel nehmen an dem Gipfel in Brüssel die Regierungschefs von Österreich, Bulgarien, Kroatien, Griechenland, Ungarn, Rumänien und Slowenien sowie der Nicht-EU-Staaten Mazedonien und Serbien teil.
Seit Monaten ist die Strecke von den griechischen Inseln aufs Festland und dann weiter über den Balkan nach Mitteleuropa zur Hauptroute der Flüchtlinge geworden - insbesondere für Syrer, Afghanen, Pakistaner und Iraker.
Doch die Route wird immer beschwerlicher: Grenzen werden geschlossen, Zäune gebaut. Slowenien ist in der Flüchtlingskrise zum neuen Nadelöhr geworden, weil Ungarn am Wochenende auch die Grenze zu Kroatien dicht gemacht hat .
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