Als Betriebsergebnis blieben für das Geschäftsjahr 2015/16 immerhin fünf Millionen Euro übrig, wie Sky Deutschland am Donnerstag in Unterföhring bei München mitteilte. Ob es für einen Nettogewinn reichte, ließ das Unternehmen offen.
Der 1990 unter dem Namen Premiere gegründete und 2009 in Sky Deutschland umbenannte Pay-TV-Sender hat bisher Milliarden Verlust gemacht und nur ein Mal unter dem Strich schwarze Zahlen geschrieben, für das Jahr 2005. Inzwischen aber gehört Sky Deutschland komplett zum Sky-Konzern in London und bewegt sich stetig weiter Richtung Gewinnzone. Neben der Bundesliga bietet der Sender auch immer mehr Unterhaltungsformate, investiert in Eigenproduktionen und in neue Zugangswege für die Kunden.
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