Der Papst hat seit seiner Wahl im März 2013 eine tiefgreifende Reform der Kirchenverwaltung eingeleitet. Diese sieht insbesondere die Zusammenlegung von Ämtern vor, deren Kompetenzen sich oftmals überschneiden. So wurde ein neues großes Ministerium für Wirtschaft und ein weiteres für Medien und Kommunikation geschaffen. Wie alle derartigen Reformen stößt die Reform auf Widerstände - insbesondere bei denjenigen, die durch die Fusionen ihre Posten verlieren.
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