Daraufhin alarmierten sie die Polizei. Herbeigeeilte Streifenbeamte "umstellten" daraufhin die Palette und forderten Verstärkung durch einen spinnenkundigen Polizisten an. Nach kurzer Lagebesprechung schritt der Beamte zur Tat und fing die Spinne ein. Einer ersten Begutachtung zufolge handelt es sich vermutlich um eine Riesenkrabbenspinne mit dem wissenschaftlichen Namen Heteropoda Venatoria und einem Durchmesser von rund zehn Zentimetern.
"Sie soll ungefährlich, ihr Biss aber schmerzhaft sein", heißt es im Polizeibericht. Offenbar war das Tier mit der Bananenlieferung eingeschleppt worden. Geklärt wird noch, wohin die wohl eingeschleppte Spinne gebracht wird.
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