Klischina habe darlegen können, dass sie für „einen relevanten Zeitraum“ außerhalb Russlands für Dopingtests in und außerhalb von Wettkämpfen zur Verfügung gestanden habe, begründete der CAS seine Entscheidung bei einer Sondersitzung in Rio.
Am Samstagabend hatte der Weltleichtathletikverband (IAAF) die zunächst einzige für Olympia in Rio zugelassene russische Leichtathletin im Weitsprung, Daria Klischina, kurz vor ihrem Wettbewerb doch noch von der Teilnahme suspendiert. Die Sportlerin selbst hat daraufhin Klage beim Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne eingereicht.
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