April Provokation bei Olympia - Medallie des armenischen Sportlers muss entzogen werden!

  17 Auqust 2016    Gelesen: 3717
April Provokation bei Olympia  - Medallie des armenischen  Sportlers muss entzogen werden!
Am 12ten Tag der Sommer Olympischen Spiele hat der Ringer Artur Aleksanyan für Armenien die erste Gold Medallie seit 20 Jahren gewonnen und eine große politische Provokation vorgeführt.

Aleksanyan ist zur der Medallienverleiung mit einem T-shirt worauf ein Bild des Feldwebels Robert Abadcan, der während den April Kämpfen gestorben ist aufgetreten. Außerdem, hat er betont, dass er sein Sieg den ‘‘Helden’’,armenischen Militärangehörigen der April Kämpfe widmet. Der armenische Sportler hat somit eine große Provokation gegen Aserbaidschan ausgeübt.

Das armenische Olympische Komitee hat dieses Verhalten gerechtfertigt und sein Bild in der Offiziellen Webseite gepostet. Dadurch hat auch das Komitee die Regeln ernst verletzt.

Leider sei die armenischе Provokation von den Organisatoren des Wettbewerbs nicht verhindert worden. Nach internationalen Regeln, sollte man den armenische Athleten, der die Politik mit Sport mischte und den Sport für seine politischen Zwecke benutzte, disqualifizieren und gegen ihn, wegen dieser Provokation ernsthafte Maßnahmen treffen und seine Medaille entziehen.

Es besteht kein Zweifel, dass Aserbaidschan im Zusammenhang mit diesem Fall an die Behörden protestieren wird. Nach Absatz 4 Artikel 10 der Olympischen Charta, die die Tätigkeit von IOC regelt, soll die Organisation nicht zulassen, das der Sport für politische Zwecke benutzt wird.

Adil

Zaur Bandaliyev

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