Präsident Ilham Aliyev sagte, dass das Programm des Besuchs von Delegation des Jüdischen Weltkongresses sehr breit ist, und für die Gäste eine gute Gelegenheit schaffen wird, Aserbaidschan näher kennen zu lernen, zahlreiche Treffen abzuhalten.
Präsident Ilham Aliyev erinnerte beim Gespräch daran, dass zwischen den Vertretern verschiedener Nationen und Religionen sowie den Juden seit Jahrhunderten die historischen Beziehungen basierend auf guter Freundschaft und gegenseitiger Unterstützung etabliert sind.
Das Staatsoberhaupt betonte die historisch gewachsenen freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Aserbaidschanern und Juden und wies darauf hin, dass die Juden eine aktive Rolle im sozialen Leben des Landes spielen und in allen Zeiten der Geschichte in Frieden und Ruhe gelebt haben.
Aserbaidschans Präsident Ilham Aliyev bezeichnete das friedliche Zusammenleben von Vertretern verschiedener Nationen und Religionen als kennzeichnendes Merkmal der Staatpolitik. Der Präsident ließ weiter verlauten, dass 2016 in Aserbaidschan zum "Jahr des Multikulturalismus" erklärt wurde.
Ronald Lauder bedankte sich beim Präsident Ilham Aliyev für die Bedingungen, die für die historischen Beziehungen zwischen den aserbaidschanischen und jüdischen Völkern und die Juden im Land geschaffen sind. Er schätzte die Haltung zu jüdischer Gemeinde in Aserbaidschan hoch ein und betrachtete es als ein Vorbild.
Ronald Lauder stellte mit Genugtuung fest, Baku sei zu einer noch schöneren Stadt als erwartet geworden, und sie seien von der Schönheit der Hauptstadt tief beeindruckt. Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses gratulierte dem Präsidenten der Republik Aserbaidschan zu im wirtschaftlichen Bereich erzielten Fortschritten. Der Gast verwies darauf, dass sie angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Welt die wirtschaftliche Entwicklung Aserbaidschans sehr bewundert haben.
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