Aus dem Bericht geht hervor, dass Clinton in erster Linie diese Dokumente nicht ins Hotelzimmer hätte mitnehmen dürfen. Die US-Präsidentschaftskandidatin wird dafür kritisiert, einen privaten Emailserver für staatliche Zwecke genutzt zu haben, was theoretisch ermöglichen konnte, Arbeitskorrespondenz vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Außerdem hätten somit geheime Daten gehackt werden können.
Quelle:sputniknews
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