Aserbaidschanische Binnenvertriebene wollen in ihre ständigen Wohnorte zurückkehren
Der Autor konzentrierte sich in seinem Artikel besonders auf das Problem der aserbaidschanischen Flüchtlinge und Binnenvertriebene, die im Zuge des Berg-Karabach-Konfliktes von armenischen bewaffneten Verbänden aus ihren historischen Wohngebieten mit Gewalt vertrieben wurden.
Der Verfasser setzt japanische Leser auch über die Aprilkämpfe des laufenden Jahres in Bergkarabach und betont, dass die aserbaidschanische Armee beim Gegenangriff acht strategisch bedeutende Höhen eingenommen sowie einige Siedlungen und ca. 200 ha Territorium befreit hatte. Das erweckte bei Menschen, die brennende Sehnsucht nach ihrer Heimat haben, noch größere Hoffnungen auf die Rückkehr in ihre ständigen Wohnorte, so Masashi Okuyama.
Quelle : azertac.az