Im Rahmen des Projektes werden hier eine Brotfabrik mit einer Kapazität von 1 Tonne pro Stunde, zwei Speicher für die Lagerung von Weizen (30.000 Tonnen) und Mehl (2000 Tonnen), ein Kulturzentrum, ein Konferenzsaal mit 300 Sitzplätzen, ein Lager für Fertigprodukte sowie ein Fastfood, eine Tiefgarage für 140 Autos und ein Lager für die Lagerung von Lebensmitteln gebaut werden.
Es wurde festgestellt, dass im Komplex zum größten Teil deutsche und schweizerische Anlagen und Technologien installiert sind.
Zum Projekt zählt auch eine Farm für Getreide mit einer Ackerfläche von 6 000 ha.
Man informierte den Staatschef auch über die Getreide- und Saatgutaufbereitungstechniken von deutschem Unternehmen „Petkus“.
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