Ziemlich hart sei die Anfrage in den Bundesstaaten Oklahoma, Louisiana und Texas abgewiesen worden.
In Texas habe man sogar gedroht, die Beobachter vor Gericht zu bringen, sollten sie trotz des Verbots in Wahllokalen erscheinen, kommentierte eine Quelle aus den diplomatischen Kreisen gegenüber „Iswestija“. Dies verstoße gegen die Prinzipien der Demokratie und die Normen des internationalen Beobachterrechts.
„Diese negative Herangehensweise im Sinne des Kalten Krieges ist mit den russophoben Tendenzen verbunden, die das US-Außenamt diktiert“, meinte das für internationale Angelegenheiten zuständige Mitglied der Zentralen Wahlkommission, Wassilij Likhachev. Das Verhalten der USA widerspreche dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen aus dem Jahr 1961. Bei der Absage ging es genauer um die nationale Delegation aus Russland, so „Iswestija“. Den Russen war vorgeschlagen worden, sich der internationalen Beobachtermission der OSZE anzuschließen.
Quelle : sputnik.de
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