Zuvor hatte die gemeinsame Kommission der UNO und der OPCW die Führung der Arabischen Republik zweier der insgesamt neun C-Waffen-Attacken überführt. Einen Angriff hatte die Terrormiliz "Islamischer Staat" verübt. Der russische Außenminister, Sergei Lawrow, erklärte bereits, dass Moskau den OPCW-Bericht zu den C-Waffen-Attacken in Syrien für nützlich halte und bereit sei, bei der Untersuchung zusammenzuarbeiten. Russlands UN-Botschafter, Witali Tschurkin, meinte allerdings, dass es an dem Bericht viel auszusetzen gebe. Das Dokument allein sei nicht ausreichend, um Sanktionen gegen Damaskus zu verhängen.
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