„Hallo. Es tut mir so leid, dass ich Ihr Auto gestohlen habe“, heißt es dort. „Ich habe meine Freundin mit meinem Schlüssel losgeschickt, um meinen roten Subaru abzuholen, und sie kam mit Ihrem Auto wieder.“ Sie habe den Wagen erst am nächsten Morgen gesehen und festgestellt, dass es nicht ihrer war. Von so einem netten Menschen lässt man sich doch gerne bestehlen.
Weiter war zu lesen: „Hier ist ein bisschen Benzingeld, und ich bitte sehr um Entschuldigung für den Schock und die Aufregung, die das Ganze Ihnen bereitet haben muss.“ Auch eine Telefonnummer hinterließ die Absenderin: „Falls sie noch weiter mit mir sprechen wollen. Es tut mir so leid.“ Dass die „Diebin“ das Auto überhaupt mit dem falschen Schlüssel öffnen konnte, erklärte die Polizei damit, dass bei älteren Modellen dieser Marke die Schlüssel zu mehreren Autos passen.