Die nicht abgedeckte Westrichtung sei für Zivilisten bestimmt, sodass diese die Stadt verlassen und Hilfe von der Uno und anderen Organisationen erhalten können.
Ob über diesen Ausweg denn nicht auch Terroristen in Richtung Syrien fliehen sollten, wollte Carter dann nicht konkret kommentieren und wich aus. „IS-Kämpfer können durchaus in Richtung Syrien geflohen sein. Wenn dem so ist, werden wir sie noch unterwegs oder dann in Syrien vernichten“, meinte Carter weiter.
Die irakische Armee, unterstützt von kurdischen Peschmerga-Einheiten, regierungstreuen Milizen und US-Truppen sowie Kampfflugzeugen der Anti-IS-Koalition, hatte am 17. Oktober eine Großoffensive auf die zweitgrößte Stadt des Irak gestartet. Die Terrormiliz Daesh (IS, Islamischer Staat) beherrscht seit Juni 2014 die strategisch wichtige Millionenstadt an der Grenze zu Syrien.
Quelle:sputniknews
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