Putin erklärte sich bereit, mit der neuen US-Administration einen partnerschaftlichen Dialog zu führen auf Grundlage „von Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten“. Bei dem Gespräch sei es auch um Syrien gegangen als Teil gemeinsamer Anstrengungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, teilte der Kreml mit.
Die beiden seien sich einig gewesen, dass die bilateralen Beziehungen in eine konstruktive Zusammenarbeit münden müssten, hieß es weiter. Beide Länder müssten zu einer "pragmatischen Kooperation mit gegenseitigem Nutzen zurückkehren, die die Interessen beider Staaten sowie die Sicherheit und Stabilität der Welt berücksichtigen müsse".
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