Deshalb werde sie Melania Trump weder einkleiden, noch wolle sie mit ihr in Verbindung gebracht werden, schrieb Théallet. Die "rassistische, sexistische und fremdenfeindliche Rhetorik" im Wahlkampf ihres Ehemanns, des künftigen US-Präsidenten Donald Trump, sei "unvereinbar" mit ihren Werten. Sie wisse zwar, dass es nicht klug sei, sich als Modeunternehmen in die Politik einzumischen. Ihrem Familienunternehmen gehe es aber nicht nur ums Geld.
Théallet arbeitet seit über 15 Jahren in den USA und ist regelmäßig auf den Modewochen in New York präsent. Michelle Obama hatte in den vergangenen Jahren immer wieder Modelle der Designerin getragen. Théallet rief andere Modeschöpfer nun dazu auf, ihr zu folgen und Melania Trump nicht zu unterstützen.
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