Die Regierung hatte die Lizenz im August kassiert, weil das Unternehmen nach ihrer Darstellung nicht ausreichende Vorkehrungen zum Umweltschutz getroffen hatte. Eldorado setzte daraufhin vorübergehend seine Minenaktivitäten auf der nordgriechischen Touristenhalbinsel Chalkidiki aus. Der Konzern hat seit 2012 umgerechnet mehr als 540 Millionen Euro in das Projekt gesteckt. Er plant weitere Investitionen von etwa 900 Millionen Euro.
Die Gerichtsentscheidung ist den Justizvertretern zufolge endgültig. Sie soll binnen eines Monats veröffentlicht werden.
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