Wie Azvision.az unter Berufung auf das Verteidigungsministerium mitteilt, sind die Arbeiten zur Rückgabe der Leiche des aserbaidschanischen Soldaten mit dem Namen Gurbanov Chingiz Salman oglu im Gange, der infolge der militärischen Provokation seitens Armeniens gestorben wurde.
Obwohl die armenische Seite zuerst abgelehnt hat, das die Leiche bei ihnen ist, wurde Armenien gezwungen, bald darauf nach der Ergreifung durch das Verteidigungsministerium von entsprechenden Maßnahmen und der Präsenz der unwiderlegbaren Beweisen, die Fotos unseres Soldaten durch soziale Netzwerke zu verbreiten.
Um Reste der Leiche seiner Familienangehörigen zurückzugeben, wandte sich das Verteidigungsministerium an aserbaidschanische Vertretung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, die Minsker OSZE-Gruppe und den Persönlichen Beauftragten des OSZE-Vorsitzes Andrzej Kasprzyk.
Wie es in der Mitteilung des aserbaidschanischen Verteidigungsministeriums heißt, haben die armenischen Streitkräfte wieder eine Provokation an der Kontaktlinie der Truppen gegriffen. Sodass haben die Späh- und Sabotage-Gruppen aus Armenien am Mittwoch, dem 29. Dezember versucht, die aserbaidschanisch-armenische Grenze zu verletzen. Sie sind in einen Hinterhalt der aserbaidschanischen Einheiten geraten.
Die armenische Seite hat wieder die Vertreter der internationalen Organisationen in die Irre geführt, wieder ihre schmutzigen Taten gegen die Menschen in Aserbaidschan demonstriert und sein menschenunwürdiges Gesicht gezeigt.
AzVision.az
Verteidigungsministerium: Armenien zeigt sein menschenunwürdiges Gesicht
30 Dezember 2016
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