Organisation des Vertrags für kollektive Sicherheit ruft die aserbaidschanische Seite auf, den verwendeten Ausdruck "Berg-Karabach Republik" von Nikolai Bordjuscha, der Generalsekretär der Oganisation, in der Erklärung über den bewaffneten Zwischenfall an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze zu ignorieren.
Laut AzVision.az, teilte darüber Pressedienst von OVKS an die Nachrichtenagentur APA mit.
``Das der Ausdruck "Berg-Karabach Republik" in der OVKS- Erklärung verwendet sei, bedeutet nicht, ob es anerkannt sei oder nicht. Es ist besser zu beachten, was der OVKS-Mitgliedsstaat Armenien wegen des Vorfalls am 29. Dezember gesagt hat ``, so der Pressedienst.
Nach OVKS, ist die Verwendung des Ausdrucks von dem Generalsekretär der Organisation mit dem geografischem Gebiet verbunden: ``OVKS unterstützt alle Bemühungen der Minsker OSZE-Gruppe zur friedlichen Lösung des Konflikts.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Aufklärungsgruppe der armenischen Streitkräfte versuchte, die aserbaidschanisch-armenischen Staatsgrenze am 29. Dezember zu verletzen.
Ein Soldat der aserbaidschanischen Streitkräfte, Gurbanov Chingiz, wurde während der Schießerei gestorben . Die Leiche ist in den Händen des Feindes.
Hürü Aliewa
AzVision.az
OVKS findet Bordjuscha Meinungen bedeutungslos
30 Dezember 2016
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