Die Kundgebung, zu der mehrere hunderttausend Menschen erwartet werden, gilt als Höhepunkt einer weltweiten Protestaktion. Sie richtet sich unter anderem gegen Äußerungen Trumps, die als frauenfeindlich kritisiert wurden sowie gegen seine Verbalangriffe auf Minderheiten. So war beispielsweise im Wahlkampf eine Aufnahme aufgetaucht, in der Trump vulgäre Bemerkungen über Frauen machte.
Zum Auftakt der Proteste waren in Australien und Neuseeland tausende Demonstrantinnen auf die Straße gegangen. Kundgebungen gab es unter anderem auch in
Berlin, Paris, Rom, Wien und Amsterdam. Insgesamt waren laut der Internetseite der Veranstalter weltweit 670 Protestveranstaltungen geplant.
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