Zuvor hatte das britische Außenministerium offiziell mitgeteilt, dass London Moskau Daten übermittelt hatte. Daraus gehe mit großer Wahrscheinlichkeit hervor, dass die A321 durch einen Bombenanschlag zum Absturz gebracht worden sei, hieß es.
Ein Airbus A321 der russischen Fluggesellschaft Kogalymavia (Metrojet) war am 31. Oktober aus bislang noch ungeklärter Ursache im Norden der Sinai-Halbinsel abgestürzt. An Bord der von Sharm el Sheikh nach St. Petersburg fliegenden Maschine befanden sich 217 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder. Niemand überlebte. Das war das schlimmste Flugzeugunglück in der Geschichte der sowjetischen und der russischen Luftfahrt.
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