Das teilte der UNO-Sondergesandte de Mistura in New York mit. Durch die Verschiebung solle die im Dezember vereinbarte Waffenruhe gefestigt und der Regierung die Möglichkeit zu ernsthaften Zugeständnissen gegeben werden. Zudem solle die Opposition mehr Zeit für die Vorbereitung der Verhandlungen erhalten. Ursprünglich sollten die Gespräche am 8. Februar stattfinden.
Vor einer Woche hatten an einer von Russland, der Türkei und dem Iran organisierten Konferenz in der kasachischen Hauptstadt Astana Vertreter der syrischen Regierung und der Aufständischen teilgenommen. Die Gespräche endeten jedoch ohne Ergebnis.
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