Laut Berichten aus dem Versöhnungszentrum hat Russland am vergangenen Tag in Syrien sechs Hilfsaktionen durchgeführt. Darunter in fünf Stadtvierteln von Aleppo und in der Ortschaft Maaraba in der Provinz Damaskus. Etwa 2.900 Einwohnern seien dabei 3,5 Tonnen Brot und 400 Lebensmittelpakete übergeben worden, heißt es.
Wie zuvor der Sprecher der russischen Verteidigungsbehörde, Generalmajor Igor Konaschenkow, erklärte, hatte Russlands Verteidigungsministerium die internationalen Organisationen und andere Länder aufgefordert, der syrischen Bevölkerung zu helfen. Es hieß, dass die internationalen Hilfsorganisationen der friedlichen Bevölkerung von Aleppo auch einen Monat nach dessen Befreiung keine reale Hilfe erweisen würden. Dieses hastige „Vergessen“ des Themas der Hilfe für Aleppos Bevölkerung ihrerseits und seitens der zentralen westlichen Medien wecke Verwunderung, betonte Konaschenkow.
Quelle : sputnik.de
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