Armenische Armee hat Verluste – 162 Militärangehörige tot

  09 Februar 2017    Gelesen: 901
Armenische Armee hat Verluste –  162 Militärangehörige tot
Laut des Wanadsor Amtes der Helsinki Bürger Versammlung, ist die Zahl der Mordfälle und Selbstmorde in der armenischen Armee drastisch gestiegen.

Wie Azvision.az unter Berufung auf ‘‘Tert.am’’ berichtet, wurden 162 Mordfälle in der armenischen Armee registriert. Dies ist zweimal mehr als in den Angaben im Jahre 2015. 2015 fanden 76 Mordfälle statt.

Die meisten Verluste in der armenischen Armee geschahen am 1-5 April letzten Jahres. Im Bericht steht,dass 77 Mordfälle in den April Kämpfen aufgezeichnet wurden. Von den restlichen 85 wurden 34 infolge der Verletzungen des Waffenstillstands,19 unglücklichen Vorfällen, 13 Selbstmorde, 2 starben wegen Krankheitsfolgen.

Armenische Medien möchten eine Bestätigung dieser Information vom Verteidigungsministerium aber das Ministerium von Armenien teilte mit, dass dieses Problem ein Staatsgeheimniss sei.

Es sei darauf hingewiesen, dass die registrierten Todesfälle in der armenischen Armee viel höher als die offenbarte Statistiken seien. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums von Aserbaidschan, hatte die armenische Seite während der April- Kämpfe viele Verluste. Bei den 4-Tage-Kämpfen hat Armenien nicht nur Personal, sondern auch Verluste im Bereich der militärischen Ausrüstung abbekommen. Mehr als 30 Panzer, über 25 Artillerie und andere gepanzerte Fahrzeuge des Feindes sind vernichtet worden, 320 Militärangehörigen wurden getötet, mehr als 500 Militärangehörigen wurden verletzt.

AzVision.az

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