Solche Informationen sollten der russischen Seite doch vor allem über offizielle Kanäle übergeben werden und nicht über die Medien, damit Tschurkins Familie als erste informiert würde, kritisierte Sacharowa. Spekulationen dürften erst recht nicht zugelassen werden.
Moskau hoffe, dass die USA sich an ihre Verpflichtungen diesbezüglich halten würden und „wir über solche Sachen nicht mehr aus Medialeaks erfahren werden“.
Tschurkin war am Montag, einen Tag vor seinem 65. Geburtstag, in New York gestorben. Er war seit 1974 in der russischen Diplomatie tätig. Seit 2006 vertrat er Russland bei der Uno.
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