2.900 Menschen an Grenze zu Deutschland abgewiesen
02 März 2017
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Seit Beginn der Kontrollen vor gut einem Jahr hat die dänische Polizei rund 2.900 Menschen an der Grenze zu Deutschland abgewiesen.
Nach offiziellen Angaben handelte es sich meist um Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea und Somalia. Die Abgewiesenen hatten nach Angaben der Polizei im Regelfall kein Visum, keine Aufenthaltsgenehmigung oder gefälschte Papiere. Dänemark überprüft seit Januar 2016 stichprobenartig die Ausweise von Reisenden an den Grenzübergängen zu Deutschland. Die Kontrollen wurden vor kurzem bis Mitte Mai verlängert.