„Der irakische Aufklärungsdienst hat Informationen gewonnen, dass Frankreich, die USA und der Iran zur Zielscheibe von Terroristen werden könnten“, sagte al-Dschafari am Samstag nach den Syrien-Gesprächen in Wien. „Wir haben sie darüber informiert."
Am Freitagabend hatten Terroristen in Paris Bomben am Stade de France gezündet, Geiseln in einer Konzerthalle genommen wild auf Cafés und Restaurants geschossen. Bei der größten Terrorattacke in der Geschichte Frankreichs sind laut offiziellen Angaben mindestens 129 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 300 weitere wurden verletzt, rund 100 davon schwer.
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