Einen ganzen Raum voller Teddybären zeigt die Ausstellung mit dem Titel "Charlemagne Palestine's Bear Mitzvah in Meshugahland". In seiner Installation widmet sich der New Yorker Künstler Charlemange Palestine der angeblichen Erfindung des Teddybären 1902 in Brooklyn. Ein jüdisches Einwandererpaar hatte damals einen Bären für US-Präsident Theodore "Teddy" Roosevelt genäht, da dieser sich geweigert haben soll, bei der Jagd einen jungen Bären zu erschießen. Rasch bekam das Stofftier den Namen "Teddy's Bear".
Eine zweite Ausstellung befasst sich mit dem Passagen-Werk des deutschen Philosophen Walter Benjamin. Die Schau "The Arcades: Contemporary Art and Walter Benjamin" vereint Werke von Künstlern wie Cindy Sherman und Lee Friedlander mit den 36 Kapiteln des unvollendeten Buches. Beide Ausstellungen sind bis Anfang August zu sehen.
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