Gugark Tragödie : ‘’Aserbaidschaner wurden beim lebendigem Leibe verbrannt’’ (Interview)

  30 März 2017    Gelesen: 2414
Gugark Tragödie  : ‘’Aserbaidschaner wurden beim lebendigem Leibe verbrannt’’ (Interview)
Es ist klar, dass Armenier seit Anfang des 20 Jahrhunderts sich in Kaukasien und in Aserbaidschan massenweise angesiedelt haben. Die Armenier,die versuchten sich als Aborigenen darzustellen haben in Kaukasien Massaker und Genozide ausgeübt. Die schrecklichste und unbarmherzigste Straftat gegen Aserbaidschaner ist die Gugark Tragödie.

Das erste Genozid wurde am November 1988 von den armnenischen Banditen im Dorf Vartanli der Region Gugark ausgeübt. Das Dorf Böyük Garakilse (nachher Kirovakan,zurzeit Vandzor),wo damals nur Aserbaidschaner lebten gehörte zum Verwaltungsgebiet der Stadt. Im Jahre 1955 wurde das Dorf zu Schaumyan unbenannt. Als im Jahre 1964 die Gugark Region gegründet wurde hat man das Vartanli Dorf ins Verwaltungsgebiet der Stadt zugeordnet.

Der Geschichtsschreiber Nazim Mustafa,dessen ur Großvater Kerbelayi Mustafas Grab in Vardanli liegt hat während seines Interviews an Azvision.az einige geheime Momente über die Tragödie erzählt:



‘’ Ende 1988 war die Mehrheit der Einwohner Armneier,obwohl Anfang des 20. Jahrhunderts im Dorf Vardanli nur Aserbaidschaner lebten. Die Kirovakan Armenier haben unter unter dem Kommando von Edik Martirosyan auf der Nacht vom 26. zum 27. November das Dorf angegriffen. An diesem Tag donerte es und schneite. Als die Aserbaidschaner gesehen haben,dass bewaffnete Armenier im Konvoi ins Dorf eindrangen, haben sie ihre Häußer verlassen und sich in die umliegenden Wälder zurückgezogen.

Armenische Banditen haben zuerst Mehrali Isgenderow an einem Baum im Dorf gebunden, haben dann seine Frau Isgenderowa vor seinen Augen einen Seil an ihren Hals gebunden, jeder Art beleidigt und ließen sie nackt im Dorf rumlaufen. Ihr Sohn Alim, der in der 9.Klasse war, war über den Vorfall informiert. Um seinen Vater und seine Mutter zu retten war er gezwungen die Schrotflinte zu nehmen und vom Berg zu schießen. Armenier zerfetzten seinen Körper mit Kugeln. Sie haben den verletzten Alim vor Augen seiner Eltern ins Feuer geworfen. Damit dieser schreckliche Anblick nicht zu sehen, warf seine Mutter sich selbst ins Fluss Pembek um zu ertrinken. Armenier holten sie aus dem Fluss und gefoltert und getötet.



Laut Nazim Mustafa, wurde Mehrali Isgenderow brutal geschlagen und zu Beleidigungen ausgesetzt, er starb an der Stelle: Am 26. November, haben 500 Personen aus Kirovakan, die durch Aktivisten der Bewegung ``Karabach`` erregt waren, in Richtung Dorf Shaumyan (Vartanlı) bewegt. Der Kampf dauerte zwei Tage. Als Folge der Ereignisse gab es Tote. Zusätzlich sei im Dorf Kuybishev ein Massaker begangen. Dort gab es auch Tote. Mit Hilfe der Aktivisten der Bewegung ``Selbstverteidigungskräfte`` haben sie an ihren Posten auf den Straßen Unkontrollierbarkeit geführt. Armenier die den aserbaidschanischen Dörfern mit Nahrung halfen, waren umgebracht.

Die Tragödie Shaumyan (Vartanlı) war nach ihrem Szenario eine Wiederholung der im Jahre 1918-1920 von Armenier an unbewaffnete aserbaidschanische Dörfer in den Regionen Gjumri-Wanadsor begangenen Grausamkeiten.Leider hatte die internationale Gemeinschaft über Massaker von 1918-1920 und 1988-1989 keine Informationen.



Am 26.-27. November wurden 14 Aserbaidschaner im Dorf Vartanli brutal getötet und verbrannt. Der Rest der Bewohner, die gegen die verschiedenen Schwierigkeiten kämpften, erreichten Aserbaidschan erst nach 13-14 Tagen. Zehn Einwohner fehlten. Andere starben wegen den Körperverletzungen und Krankheiten. Völlig, als Ergebnis der armenischen Gräueltaten wurden mehr als 30 Aserbaidschaner in Gugark ermordet.

Die Gugark-Tragödie wurde von der armenischen Führung abgedeckt. Später, im Jahr 1989, hat das Präsidium des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Armeniens L.Baghdasaryan, den ersten Sekretär des Parteikomitees von Gugark und den Leiter des Bezirksvorstandes S.Kazaryan entlassen.

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