Trauerbekundungen nach Sankt Petersburg schicken
Natürlich könnte man auch mal darüber nachdenken, ob wir nicht längst in eine Art Trauerroutine verfallen sind. Nach jedem Anschlag die gleichen Reaktionen auf Facebook und Twitter. Und dann eben die Lichtspiele am Tor.
Dann aber sollte man das mal grundsätzlich diskutieren und vielleicht auch ändern. In der Zwischenzeit können wir unsere Trauerbekundungen nach Sankt Petersburg schicken - auch, wenn die Politik Putins mehr als kritikwürdig ist. Die Nationalfarben gehören ihm aber trotzdem noch nicht allein.
Quelle:berliner-zeitung
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