In einem über die Osterfeiertage veröffentlichten Bericht hatte das US-Finanzministerium die Schweiz weiter auf einer Beobachtungsliste für Währungsmanipulatoren geführt. Die Schweiz solle ihre Interventionen transparent machen und auch auf traditionelle geldpolitische Instrumente wie die Zinsen setzen, um die Inflation zu steuern, hieß es darin. Der Platz auf der Beobachtungsliste habe keine unmittelbaren Folgen, erklärte das Finanzministerium in Bern.
Quelle: rt deutsch
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