Anschließend wurden Vorträge von Gelehrten und Forschern aus Aserbaidschan, der Türkei, Irland, Usbekistan, Moldawien und anderen Ländern über das Thema angehört.
Hiernach wurde das Thema debattiert. Bei den Diskussionen wies man auf die Bedeutung solcher Konferenzen in Hinsicht auf die Informierung der Weltgemeinschaft über die Völkermorde, die von Armeniern gegen Aserbaidschaner und andere Nationalitäten begangen wurden. In diesem Sinne wurde die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen, Gehirnzentren und der Förderung und Unterstützung von jungen Wissenschaftlern besonders betont.
Ismail Akhundov, Leiter der Arbeitsgruppe der Staatlichen Kommission sagte, dass alle auf der Konferenz angehörten Vorträge gesammelt, in verschiedene Sprachen übersetzt, veröffentlicht und verbreitet werden.
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