Dort gebe es keine besonderen Wachstumsaussichten, weshalb „Ossis“ nach wie stark nach Westdeutschland abwandern würden.
Es gebe allerdings auch Ausnahmen, meint Kamkin: „Zum Beispiel Sachsen, das durch die Umsetzung neuer Technologien, grüner Energie und IT-Technologien die Kurve kriegen konnte.“
Im Osten Deutschlands sei außerdem noch immer eine gewisse DDR-Nostalgie bei den Einwohnern zu finden. „Im Osten sind starke Proteststimmung und Unzufriedenheit an der Tagesordnung, sodass dort rechte Parteien mehr punkten“, so der Experte.
Quelle : sputnik.de
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