Konkret geht es um Thermoplastbauteile, die in einzelnen Automodellen verwendet werden. Solche Kunststoffe dienen dazu, Produktionskosten und Kraftstoffverbrauch zu verringern. Neben BMW sind laut USITC 25 Firmen betroffen, darunter Honda und Toyota sowie die japanischen Zulieferer Aisin Seiki und Denso.
Der Fall dreht sich um Wagen, die in den USA verkauft werden, wie den BMW 228i. Die Untersuchung soll binnen 45 Tagen abgeschlossen werden. Toyota wollte sich zu der Angelegenheit nicht äußern. Von den anderen Herstellern waren bislang keine Stellungnahmen zu bekommen.
Quelle: n-tv.de , kst/rts
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