Deutlich weniger Neuwagen brachten Opel und BMW auf die Straßen, bei denen die Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um jeweils 14 Prozent einbrachen. Bei VW sanken die Verkäufe um 12,5 Prozent und bei Mercedes um zehn Prozent. Unter den ausländischen Herstellern konnten sich unter anderem Fiat mit einem Zuwachs von 24,5 Prozent und Toyota mit zwölf Prozent gegen den schwächeren Trend stemmen.
Benziner bildeten dem KBA zufolge von den gesamten Neuzulassungen im April mit unverändert 55,9 Prozent die häufigste Antriebsart. Die Dieselfahrzeuge kamen auf einen Anteil von 41,3 Prozent, deren Absatz ging aber um 19,3 Prozent zurück.
Die alternativen Antriebe zeigten eine positive Entwicklung: Elektrisch betriebene Pkw verzeichneten mit 1413 Fahrzeugen einen Anstieg auf mehr als das Doppelte, Hybride (6396 Einheiten) legten um 71,7 Prozent zu.
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