Speziell geht es, wie wenigstens das US-Blatt „Wahington Post“ schreibt, um mehrere Treffen Kushners mit dem russischen Botschafter Sergej Kisljak und dem Chef der russischen „Wneschekonombank“, Sergej Gorkow.
Wie Kushners Anwalt Jamie Gorelick erklärte, ist sein Mandat zur Kooperation mit den Ermittlern in der „Russland-Affäre“ bereit. „Kushner hatte sich zuvor bereit erklärt, dem Kongress alles mitzuteilen, was ihm über diese Treffen bekannt ist. Er wird das Gleiche tun, wenn man ihn im Zusammenhang mit einer anderen Ermittlung kontaktiert“, so der Anwalt.
Bislang soll das FBI laut informierten Quellen Kushner jedoch nicht konkret kontaktiert haben.
In den USA laufen noch immer Ermittlungen zu der angeblichen Einmischung Russlands in den US-Wahlkampf. Das FBI soll klären, ob es 2016 vor der US-Wahl Absprachen zwischen Russland und Trumps Wahlkampfteam gegeben hat. Der Kreml hat solche Vorwürfe bereits mehrfach zurückgewiesen.
Quelle. sputniknews.com
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