Der gescheiterte Militärputsch und eine Reihe von Bombenanschlägen ließen Touristen vergangenes Jahr Badeorte in der Türkei meiden. Die für das Land wichtige Tourismusbranche musste empfindliche Einbußen hinnehmen. Europas größter Reisekonzern TUI hatte zuletzt mitgeteilt, trotz der anhaltenden politischen Spannungen in der Türkei sei aber nicht mit einem abermaligen Rückgang der Gästezahlen zu rechnen.
Quelle. reuters.de
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