Die beiden staatlich kontrollierten Geldhäuser waren vom Rettungsfonds des Landes zu einem Zusammenschluss angewiesen worden.[nL5N1GS2C1] Spanien hofft dadurch möglichst viel des eingesetzten Steuergeldes zurückzubekommen. Die Regierung in Madrid hält jeweils knapp zwei Drittel der Anteile an Bankia und BMN. Beide Institute wurden von der Immobilienkrise im Land ab 2007 hart getroffen und wurden 2013 mit Steuergeld im Umfang von 24 Milliarden Euro vor dem Kollaps bewahrt. Der Löwenanteil ging dabei an Bankia. / reuters
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