Wie „Sky Italia“ berichtet, war sich der Grieche mit Zenit wirtschaftlich zwar einig – wollte aber nicht in russischem Rubel bezahlt werden, da die Währung derzeit nicht den stärksten Stand hat. Laut „Goal“ habe die „Gesprächsführung“ der St. Petersburger Manolas und dessen Entourage nicht gefallen. Geht es nach englischen Medien könnte der Grund aber auch der FC Chelsea sein. Nach „Telegraph“-Informationen haben sich die Blues ins Rennen um den 1,89 m großen Rechtsfuß zurückgemeldet.
Manolas‘ Verhalten stößt verständlicherweise auch auf Zenit-Seite auf wenig Gegenliebe. Die Verantwortlichen um den neuen Trainer Roberto Mancini sind laut „Sky“ tief enttäuscht über das Verhalten des 29-fachen Nationalspielers. Der Premier Liga-Verein habe die Verhandlungen deshalb ebenfalls abgebrochen – zumindest vorerst.
Tags: