Im Beisein Merkels und Xis wurden mehrere Wirtschaftsabkommen unterzeichnet, darunter ein Rahmenabkommen für Airbus für die Bestellung von A320- und Großraumflugzeugen sowie für den Autokonzern Daimler für die Entwicklung von Elektroautos.
China wolle helfen, dass der G20-Gipfel in Hamburg ein Erfolg werde, sagte Xi. Die Kanzlerin verwies auf die enge Abstimmung in der G20-Troika mit China und Argentinien. China hatte 2016 den G20-Vorsitz, Argentinien folgt auf Deutschland im kommenden Jahr. Mit Blick auf die Streitthemen Klimaschutz und Freihandel sagte Merkel, dass sie in Hamburg schwierige Diskussionen erwarte. 20 Staaten mit unterschiedlichen Vorstellungen zusammenzubringen sei "nicht einfach". "Ich hoffe, dass wir manche Klippe noch überwinden können."
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