"Zu oft wird bei uns im Haus nicht zu gleichen Bedingungen gekauft, das müssen wir ändern", sagte BMW-Produktionsvorstand Markus Duesmann dem "Handelsblatt" (Online-Ausgabe). Ein BMW-Sprecher bestätigte die Zahl. Zwanzig Milliarden Euro gibt der Autobauer jedes Jahr für Dinge aus, die nicht direkt in den Autos eingebaut werden. Duesmann, der erst seit Oktober 2016 dem Vorstand angehört, lasse die Etats gründlich durchforsten. Der Konzern brauche das Geld für Elektroantriebe und die Vorbereitung des autonomen Fahrens.
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