Kenia galt lange Zeit als ein stabiler Staat. Auch der Wahlkampf war über Wochen hinweg weitgehend friedlich geblieben. Am Dienstag werden 180.000 Sicherheitskräfte im Einsatz sein, um die Wahl abzusichern - neben Parlament und Präsident stehen auch Gouverneure, Senatoren und Frauenvertreterinnen zur Wahl. Tausende Beobachter sollen den Ablauf der Wahlen kontrollieren.
Quelle:deutschetageszeitung.de
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