Die forderten, Sozialausgaben zu kürzen, um die Aufrüstung der Bundeswehr zu finanzieren, oder die Rente mit 70. "Und Frau Merkel tut so, als habe sie nie etwas damit zu tun", so Schulz. "Merkel versucht immer einen sehr mittigen Eindruck zu machen, aber am Ende steht sie für eine sehr konservative Politik."
Die SPD stellt 15:30 Uhr weitere Wahlkampf-Plakate und Fernsehspots vor. Anfang August hatte die Partei eine erste Reihe von Themenplakaten präsentiert. In einer zweiten Welle soll nun nach Angaben von Generalsekretär Hubertus Heil Kanzlerkandidat Schulz in den Mittelpunkt gerückt werden. In den letzten Wahlkampfwochen sollen schließlich Plakate mit zugespitzten Botschaften folgen. Die Sozialdemokraten lassen sich ihre Kampagne 24 Millionen Euro kosten.
Quelle: n-tv.de , bad/dpa
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