Wie es bei der US-Marine hieß, sollen weitere Versionen geprüft werden, die auf Sabotage und Cyberangriff hinauslaufen.
Die „John S. McCain“ war am Montag mit dem liberianischen Öl-Tanker „Alnic MC“ in der Straße von Malakka in Südostasien kollidiert. Zehn Mannschaftsmitglieder gelten als vermisst, fünf weitere sind verletzt worden. Bei dem Zwischenfall wurden der Rumpf des Kriegsschiffes beschädigt sowie die Kajüten, das Maschinenhaus und der Funkraum überflutet.
Die Seestreitkräfte der USA haben nach dem Schiffsunfall ihre Seeübungen weltweit ausgesetzt.
Quelle:sputnik de
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