„Während wir früher davon sprachen, dass der IS Finanzmittel auf seinem kontrollierten Territorium akkumuliert, so fängt er nun damit an – vermutlich in Vorausahnung der drohenden Niederlage und des Verlustes aller Territorien – die Finanzmittel in die umgekehrte Richtung zu überweisen, darunter in europäische Staaten“, so Feoktistov.
Außerdem betonte er, dass diese Mittel mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Finanzierung von IS-Zellen in diesen Ländern und zum Verüben von Terroranschlägen genutzt werden würden.
Feoktistov nimmt derzeit an einer Konferenz der internationalen Financial Action Task Force (FATF) teil. Diese Gruppe arbeitet Finanzmaßnahmen zum Kampf gegen die internationale Geldwäsche aus.
Quelle:sputnik.de
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