Dabei heiße es aus dem Pentagon, dass die im Stützpunkt stationierten Militärexperten aus den USA, Norwegen und Großbritannien Kämpfer der "Neuen Syrischen Armee" ausbilden. Statt der "Neuen Syrischen Armee" würden aber IS-Gruppierungen Diversions- und Terrorangriffe gegen die syrische Armee und gegen die Zivilbevölkerung unternehmen, unterstrich Konaschenkow. Gesetzwidrige Errichtung der US-Militärbasis an der jordanischen Grenze im April 2017 soll mit der Notwendigkeit gerechtfertigt worden sein, Einsätze gegen den IS durchzuführen. Dabei gäbe es keine Informationen über wenigstens eine militärische Operation der Amerikaner seit der Einweihung dieses Stützpunktes, so Konaschenkow.
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