Damit nähert sich die Teuerungsrate dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) nur um einen Trippelschritt an. Die Währungshüter peilen einen Wert von knapp zwei Prozent an, der als optimal für die Konjunktur gilt. Die Notenbank versucht seit längerem, mit einer Geldflut die aus ihrer Sicht zu niedrige Inflation nach oben zu treiben.
Für Energie mussten die Menschen in der Euro-Zone erneut tiefer in die Tasche greifen: Sie verteuerte sich mit 4,7 Prozent deutlich stärker als im Oktober mit damals 3,0 Prozent. Lebensmittel, Alkohol und Tabak kosteten diesmal 2,2 Prozent mehr. Dienstleistungen verteuerten sich um 1,2 Prozent.
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